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Alle Jahre wieder kündigt das Stiftungsfest im Rhythmus unseres Hausjahres die baldige Geburt unseres Herrn an und ruft zur Auseinandersetzung mit unserem Gründungsauftrag auf.

So unterstrich Kardinal Marx ist seiner Predigt die Bedeutung der Theologie, damit die Heilige Schrift richtig ausgelegt werde und so das Tagesevangelium (Mt 11, 2-11) auch heute erfahrbar sei: „Blinde sehen wieder und Lahme gehen; Aussätzige werden rein und Taube hören; Tote stehen auf und Armen wird das Evangelium verkündet.“

In Anlehnung an Wolf Biermann mahnte Direktor Haunerland mit Blick auf die lange Tradition des Hauses, dass gerade die Treue zum Ursprung auch Änderungen erfordere. Oder, mit einem Henri de Lubac zugeschriebenen Wort: „Nur die Feinde der Kirche wollen, dass sie so bleibt wie sie ist!“